Kreuzberger Chronik
November 2001 - Ausgabe 32

EDITORIAL
Hier also die mit Spannung erwartete Fortsetzung der Geschichte von Süleyman und Serdar Çoban. Ebenso die Fortsetzung der nicht minder spannenden Geschichte vom Viktoria Quartier. (Wir berichteten in der Nr. 6 der Kreuzberger Chronik vom August 1999.) Und die Verlängerung des Romans vom »Herrn Lehmann« ins Leben des Herrn Unfried. Übrigens nicht jenes Michael Unfried, der die Kreuzberger Chronik mit seiner Kritik an einer Schweinshaxe in Schwierigkeiten brachte, sondern des Chefredakteurs Peter Unfried, der einst die taz vor Gericht brachte, weil er den rennrodelnden Feldwebel Hackl als »rasende Weißwurscht« bezeichnet hatte (vgl. Kreuzberger Chronik vom Dezember 2000).

Die Redaktion

INHALT
Serdar ?oban
Kreuzberger

Serdar Çoban, der Sohn



von Hans W. Korfmann
Titelfoto: Wolfgang Krolow



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